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Goodman hat in Europa eines seiner bisher ehrgeizigsten Nachhaltigkeitsprojekte entwickelt, gebaut aus kohlenstoffärmeren Materialien und mit nachhaltigen Konstruktionsmerkmalen: das Logistikzentrum Bremen VIII, ein GreenSpace+ Gebäude.
GreenSpace+ vereint eine Reihe von Nachhaltigkeitslösungen, die wir unseren Kunden anbieten, um drittverwendbare, kohlenstoffarme Flächen zu schaffen – innerhalb unserer Immobilien und darüber hinaus. Gemeinsam mit unseren Partnern erproben wir den Einsatz nachhaltiger Materialien und integrieren in unseren Anlagen eine Reihe von GreenSpace+ Innovationsmerkmalen, die unsere Kunden dabei unterstützen, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.
Bei der Umsetzung dieses Projektes haben wir ein besonderes Augenmerk auf die Lieferketten von Materialen und technischer Anlagen gelegt, um die vorgelagerten Kohlenstoffe – CO2-Emissionen, die entstehen, bevor das Material verbaut bzw. die erste Lampe eingeschaltet wird, erheblich zu reduzieren.
Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung mit dem Bau und der Verwaltung von Immobilien in ganz Europa berücksichtigen wir bei der Planung und Materialauswahl Konstruktionselemente, die die Energieeffizienz unserer Standorte maximieren. So nutzen wir zum Beispiel Dachflächenfenster, um Sonnenlicht, Beschattung und natürliche Belüftung optimal einzusetzen.
Darüber hinaus verfolgen wir bei der Gebäudeplanung den Ansatz „Baustoffe zuerst“, womit wir bei den Komponenten und Materialien, aus denen das Gebäude besteht, eine möglichst starke CO2-Reduktion anstreben.
Wir haben das Logistikzentrum Bremen VIII so konzipiert, dass die vorgelagerten Kohlenstoffemissionen („A“-Phase) durch den innovativen Einsatz kohlenstoffärmerer Materialien reduziert werden*. Dadurch verringerten sich die Emissionen um 45 Prozent im Vergleich zu einer Standard-Konstruktion. Indem wir energieeffiziente Anlagen installieren und vor Ort erneuerbare Energie erzeugen, unterstützen wir auch unsere Kunden, die einen Net-Zero-Betrieb anstreben. Auf diese Weise entsteht ein Objekt, bei dem vor Ort mehr erneuerbare Energien erzeugt als verbraucht werden.
Indem wir darauf achten, die CO2-Emissionen während der Bauphase erheblich zu reduzieren, zeigen wir unser Engagement, den Wandel in der Branche voranzutreiben. Doch das gelingt nicht im Alleingang. Dieses Projekt ist das Ergebnis jahrelanger Zusammenarbeit mit Lieferanten und Ingenieuren, einschließlich der Zusammenarbeit mit dem Beratungsunternehmen LIST Eco, um die effektivsten kohlenstoffarmen Materialien und technischen Geräte zu identifizieren und auszuwählen.
Wir setzen uns dafür ein, dass unsere Kunden einen möglichst großen Teil ihrer Betriebsenergie direkt durch die Sonne und andere erneuerbare Quellen gewinnen können. Unser Ziel ist es, dass jedes Unternehmen, das in einer Immobilie von Goodman tätig ist, einen möglichst großen Teil seines Energiebedarfs für den Betrieb der Immobilie mit vor Ort erzeugten erneuerbaren Energien decken kann.
Wussten Sie, dass nach Angaben des World Green Building Council der Bau von Gebäuden und die dafür benötigten Materialien für fast 11 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich sind?
Wir bei Goodman stellen wichtige Infrastrukturen zur Verfügung und bieten unseren Kunden die Immobilien, die sie benötigen und die ihre Weiterentwicklung unterstützen. Ein Beispiel: die Pilous Packaging GmbH, ein führender Hersteller von Verpackungen, die hauptsächlich aus Holz hergestellt werden. Das Unternehmen war begeistert, sich unsere moderne, nachhaltige Immobilie zu sichern, weil sie mit den eigenen Umweltzielen übereinstimmt und das Bestreben unterstützt, erneuerbare Energien zu nutzen und einen erstklassigen Kundenservice zu bieten.
Lars Haase, Geschäftsführer der Pilous Packaging GmbH, sagte: „Wir haben nach einer modernen, nachhaltigen Immobilie in bester Lage gesucht, um unsere Nachhaltigkeitsziele und die unserer Kunden zu unterstützen. Mit unserem neuen deutschen Standort im Logistikzentrum Bremen VIII reduzieren wir nicht nur unsere eigenen Emissionen – unsere Kunden können unsere Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen in dem Wissen kaufen, dass sie nachhaltig produziert werden.“
Das Logistikzentrum Bremen VIII ist nun fertiggestellt, soll das Platin-Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) erhalten und entspricht den Anforderungen der EU-Taxonomie. Die aus diesem Projekt gewonnenen Erkenntnisse werden wir für künftige Goodman-Entwicklungen in ganz Kontinentaleuropa nutzen.
Indem wir nachhaltige Materialien einsetzen und in unseren Anlagen eine Reihe von GreenSpace+ Innovationsmerkmalen integrieren, unterstützen wir unsere Kunden dabei, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.
Das Logistikzentrum Bremen VIII ist eines unserer bisher ehrgeizigsten Nachhaltigkeitsprojekte in Kontinentaleuropa: Im Vergleich zu einer Standard-Konstruktion wurden die vorgelagerten Kohlenstoffemissionen („A“-Phase) um rund 45 Prozent reduziert, und unseren Kunden ein Net-Zero-Betrieb ermöglicht.
Schauen Sie sich das Video an, um zu sehen, wie wir unsere Vision für nachhaltige Immobilien zum Leben erwecken.
Nach Angaben des World Green Building Council sind Gebäude derzeit für 39 Prozent der weltweiten energiebezogenen Kohlenstoffemissionen verantwortlich. Davon entfallen 28 Prozent auf betriebliche Emissionen, die beim Heizen, Kühlen und im Betrieb entstehen, die restlichen 11 Prozent auf Emissionen durch Materialien und Bau.
Wie können wir die Quellen dieser Emissionen bewerten? Und wie legen wir Ziele fest, um Emissionen zu reduzieren? In diesem Video erläutern wir unseren Ansatz beim Logistikzentrum Bremen VIII: einem GreenSpace+ Gebäude.
Eine der innovativsten Maßnahmen, die wir in Bremen in Betracht ziehen, ist die Installation von Windkraftanlagen auf dem Dach.
So können wir nicht nur im Sommer, sondern auch im Winter, wenn die Sonne weniger stark scheint, Energie erzeugen und haben das ganze Jahr über Zugang zu erneuerbarer Energie auf unserem Gelände.